Montag, 28. Januar 2008
Sonntag
niggi, 04:08h
Ola! Der Sonntag begann früh um 8:00! Schnell aufstehen, duschen und dann Skypen mit der Familie! Mama und Thorsten waren bei Linchen und so konnten wir uns sehen und schnacken!
ICH VERMISS EUCH AUCH!
Frühstück gab es keines (bis auf einen Apfel), denn wir hatten uns für heute vorgenommen auf der Recoletta ein kleines desayuno zu uns zu nehmen :)
Die Recoletta gehört zu den exclusivsten Stadtteilen Buenos Aires. Wer hier wohnt, der hat es geschafft. Die exclusiven Wohnsilos, die sich bedrohlich über den kleinen Park beugen haben zum Teil auch schon bessere Zeiten gesehen, aber nomen ist omen und der wohlhabende Argentinier, gibt gebäudlich gesehen wohl nicht so viel auf Äusseres, da bekomt die Gattin lieber noch ein Lifting :D
Ein 1800 gepflanzter Gummibaum
Inmitten dieser Appartementes stehen ab und an wunderschöne klassische, europäisch anmutende Gebäude. Der Park inmitten der Recoletta ist am Sonntag von einem kleinen Hippimarkt, wie Sabine es nennt, bevölkert.
Der junge Mann konnte kaum die Gitare halten, aber spielen, das konnte er!
Hier werden Handarbeiten und Schnickschnack pfeilgeboten. Wunderschön auch die kleine Kirche "Nuestra Señora del Pilar" an der Recoleta, klein aber oho! Dort finden an einem Tag mal so eben 7 Messen statt. Dann sind die Kirchen hier gerappelt voll! Davon kann wahrscheinlich jedes Bischoftum in Deutschland träumen. Und dann diese Pracht! Also die kleine Kirche besteh aus einem Hauptschiff. In diesem sind 7 Altäre untergebracht, einer "goldiger" als der andere. Das war schon nicht schlecht, aber was darauf folgtebekommt einen Extrabericht als Kuriositäten in Argentinien Part2!
Wir waren anschliessend noch ein wenig auf dem Hippimarkt bummeln um uns dann mit Mecki in einem sehr exclusiven Restaurant - dem Gardiners - zu treffen. Ein wirklich schönes Restaurant (und ich mit Pali...) mit Auto am Eingang abgeben und sehr netten Kellnern und natürlich herrausragendem Essen! Wir hatten italienischen Salat, Carpaccio von Lomo, Hammelbraten. Die Postres (also der Nachtisch) in Argentinien sind vielfältig, üppig, fein und bis jetzt immer sehr gut! Im Gardiners liessen wir uns eine Creme Bulée und einen Schokovulkan (kleiner Kuchen mit flüssiger Schokofüllung und Eis dazu) schmecken. Natürilch wurde mein festliches Mahl durch einen wieder sehr sehr guten Wein abgerundet! Ich weiß nicht ob man den Malbec auch in Deutschland bekommt. Für alle Rotweinliebhaber -> schauen , kaufen, geniessen!
Wieder bei Sabine, reichte die Kraft grad noch zum ins Bett kriechen und eine ausgiebige Siesta zu halten :D
Danach war dann auch genug Kraft um noch an den Rio zu den Barrancas zu spazieren und mir da den kleinen Antiquitäten und Ramschmarkt anzusehen.
Schade das Argentinien am anderen Ende der Welt liegt! Ich könnte mich wirklich dusselig kaufen :D Vieleicht kann man dem Buss Flügel und zwei Triebwerke anbasteln...
In Martinez und San Isidro bewege ich mich immer selbstverständlicher, nach einer Woche habe ich mich ganz gut eingelebt. Und in einer Reisbrettstadt kann man sich auch nicht so wirklih verlaufen! D
ICH VERMISS EUCH AUCH!
Frühstück gab es keines (bis auf einen Apfel), denn wir hatten uns für heute vorgenommen auf der Recoletta ein kleines desayuno zu uns zu nehmen :)
Die Recoletta gehört zu den exclusivsten Stadtteilen Buenos Aires. Wer hier wohnt, der hat es geschafft. Die exclusiven Wohnsilos, die sich bedrohlich über den kleinen Park beugen haben zum Teil auch schon bessere Zeiten gesehen, aber nomen ist omen und der wohlhabende Argentinier, gibt gebäudlich gesehen wohl nicht so viel auf Äusseres, da bekomt die Gattin lieber noch ein Lifting :D

Ein 1800 gepflanzter Gummibaum
Inmitten dieser Appartementes stehen ab und an wunderschöne klassische, europäisch anmutende Gebäude. Der Park inmitten der Recoletta ist am Sonntag von einem kleinen Hippimarkt, wie Sabine es nennt, bevölkert.

Der junge Mann konnte kaum die Gitare halten, aber spielen, das konnte er!
Hier werden Handarbeiten und Schnickschnack pfeilgeboten. Wunderschön auch die kleine Kirche "Nuestra Señora del Pilar" an der Recoleta, klein aber oho! Dort finden an einem Tag mal so eben 7 Messen statt. Dann sind die Kirchen hier gerappelt voll! Davon kann wahrscheinlich jedes Bischoftum in Deutschland träumen. Und dann diese Pracht! Also die kleine Kirche besteh aus einem Hauptschiff. In diesem sind 7 Altäre untergebracht, einer "goldiger" als der andere. Das war schon nicht schlecht, aber was darauf folgtebekommt einen Extrabericht als Kuriositäten in Argentinien Part2!
Wir waren anschliessend noch ein wenig auf dem Hippimarkt bummeln um uns dann mit Mecki in einem sehr exclusiven Restaurant - dem Gardiners - zu treffen. Ein wirklich schönes Restaurant (und ich mit Pali...) mit Auto am Eingang abgeben und sehr netten Kellnern und natürlich herrausragendem Essen! Wir hatten italienischen Salat, Carpaccio von Lomo, Hammelbraten. Die Postres (also der Nachtisch) in Argentinien sind vielfältig, üppig, fein und bis jetzt immer sehr gut! Im Gardiners liessen wir uns eine Creme Bulée und einen Schokovulkan (kleiner Kuchen mit flüssiger Schokofüllung und Eis dazu) schmecken. Natürilch wurde mein festliches Mahl durch einen wieder sehr sehr guten Wein abgerundet! Ich weiß nicht ob man den Malbec auch in Deutschland bekommt. Für alle Rotweinliebhaber -> schauen , kaufen, geniessen!
Wieder bei Sabine, reichte die Kraft grad noch zum ins Bett kriechen und eine ausgiebige Siesta zu halten :D
Danach war dann auch genug Kraft um noch an den Rio zu den Barrancas zu spazieren und mir da den kleinen Antiquitäten und Ramschmarkt anzusehen.
Schade das Argentinien am anderen Ende der Welt liegt! Ich könnte mich wirklich dusselig kaufen :D Vieleicht kann man dem Buss Flügel und zwei Triebwerke anbasteln...
In Martinez und San Isidro bewege ich mich immer selbstverständlicher, nach einer Woche habe ich mich ganz gut eingelebt. Und in einer Reisbrettstadt kann man sich auch nicht so wirklih verlaufen! D
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